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10.Rätsel für das Team
#1

Hallo liebes Team heute ist es erst mal das letzte Rätsel.
Ich wünsche Euch viel Spaß bei Euren Lösungsversuchen.


1.)
Ich habe 2 Maß Bier mit Doppelbock vor mir stehen. Diese stehen in einer Reihe von Maßkrügen. Zwischen den beiden Bockbieren stehen drei helle Mass Bier. Der eine Bock ist die 9 Maß von rechts. Der zweite Bock ist die 6 Maß von links.

Wieviel Flaschen Bier benötige ich, um alle Maßkrüge zu füllen.

2.)
Was wiegt ein "Duploriegel?

3.)
Wer war bisher dem Erdmittelpunkt am nächsten?
Name(n) , wie ist es geschehen ?

Am 23. Januar 1960 tauchten Piccard und der amerikanische Marineleutnant Don Walsh mit der Trieste auf den Grund des Challengertiefs im Marianengraben. Sie erreichten eine Tiefe von 10.916 Metern, es herrschte ein Wasserdruck von zirka 1100 bar. In verschiedenen Nachschlagewerken wird fälschlich eine Tiefe von über 11.000 Metern angegeben. Die Differenz ist auf die fehlerhafte Kalibrierung des Tiefenmessgerätes zurückzuführen, die im Süßwasser durchgeführt wurde. Daraufhin wurde er durch die Presse weltbekannt und zum Gegenstand eines grossen Medieninteresses.




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Für die erste Frage gibt es Drei Punkte für den schnellsten, für den 2. Gibt es zwei Punkte und für den 3. gibt es einen Punkt

Für die zweite Frage gibt es drei mal einen Punkt

Für die letzte Frage gibt es zwei Punkte für den schnellsten und einen für den 2. und 3.

Um 23:00 werden die Gewinner bekanntgegeben.
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#2

2.) 18.2g
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#3

2) 18,2 g

3) Daß es im Innern der Erde ziemlich heiß sein muß, weiß man schon lange. Beispielsweise merkten es die Bergleute, wenn sie in die Tiefe fuhren und es dort zunehmend wärmer statt kälter wurde. Ein weiterer Hinweis auf unterirdische Hitze waren Vulkanausbrüche oder heiße Quellen. Schon die alten Römer nutzten natürliche Warmwasservorkommen zur Errichtung von Bädern, die sie als "thermae" bezeichneten (von griechisch thermos = warm). Diese römischen Thermen waren sozusagen die ersten geothermischen Anlagen.

Heute nehmen die Wissenschaftler an, daß in der Erdmitte eine Temperatur von rund 5000 Grad Celsius herrscht. Manche halten auch das doppelte für möglich. Genaues weiß man nicht, denn bis zum Erdmittelpunkt in einer Tiefe von 6370 Kilometer ist noch niemand vorgestoßen. Die tiefsten Bohrungen erreichten bisher gerade mal zwölf Kilometer und haben damit die Erdkruste allenfalls angekratzt.

Immerhin weiß man inzwischen, daß die Temperatur in solchen Bohrlöchern um etwa drei Grad Celsius pro hundert Meter ansteigt. In der Regel wird man deshalb in einer Tiefe von einem Kilometer mit Temperaturen zwischen 30 und 60 Grad rechnen dürfen. In drei Kilometer Tiefe sind es schon 80 bis 120 Grad, und in fünf Kilometer Tiefe 130 bis 160 Grad.
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#4

18 Maß Bier / 2x Doppelbock = 4x 0,5l Flasche + 16x Helles = 32x 0,5l Flasche => insgesamt also 36 Flaschen
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#5

1) 36 Flaschen
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#6

2 .) 18,2 g
3.) Die tiefste Bohrung, die je durchgeführt wurde, fand in Russland auf der Halbinsel Kola statt (Kola-Bohrung) und führte bis in eine Tiefe von 12 km. Hier konnte die oberste Schicht der kontinentalen Kruste erforscht werden, die an dieser Stelle eine Mächtigkeit von etwa 30 km besitzt. Eine weitere Bohrung, die so genannte Kontinentale Tiefbohrung (KTB), die 9,1 km erreicht hat, wurde bei Windischeschenbach in der deutschen Oberpfalz vorgenommen. Bei einer geplanten Tiefe von 14 km wäre es möglich gewesen, die kontinentale Kruste an der Nahtstelle zu erforschen, an der vor 300 Millionen Jahren die auf dem Erdmantel driftenden Kontinente Ur-Afrika und Ur-Europa kollidierten.

Im Jahre 1912 hatte Beno Gutenberg erstmals die Grenze zwischen dem silikatischen Mantelmaterial und dem Nickel-Eisen-Kern in einer Tiefe von 2900 km ausgemacht. Kurz zuvor entdeckte der kroatische Geophysiker Andrija Mohorovičić die nach ihm benannte Grenzfläche zwischen Erdkruste und Erdmantel. Beides war möglich, weil markante Impedanzsprünge – hauptsächlich verursacht durch sprunghafte Änderungen der Ausbreitungsgeschwindigkeiten von Erdbebenwellen, so genannte „seismische Diskontinuitäten“ – messbare reflektierte Phasen erzeugen. Diskontinuitäten können chemischer Natur sein. Diese beruhen auf einer Änderung der chemischen Zusammensetzung der Erdschichten mit der Folge veränderter elastischer Eigenschaften
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#7

zu1) 36 Flaschen a 0,5l
zu 2) 18,2g

zu 3) Also die Teifste Bohrung waren 12.262 Metern auf der Halbinsel Kola im Jahre 1989. Es war eine Bohrung um die Gesteinsschichten zu erforschen. Ich hoffe, dass du das gesucht hast Zwinkern
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