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Das iPhone lässt erstmals den Blackberry hinter sich
#1

[Bild: k2wmwm7gnfh1dro9flvt.png]

Wie das Marktforschungsinstitut IDC berichtet, hat Apple mit dem iPhone im vierten Quartal erstmal den Konkurrenten Research in Motion mit seinem Blackberry hinter sich gelassen.

Das einstmals vor allem im Geschäfskunden-Segment beliebte Smartphone rutscht im vierten Quartal von einem Marktanteil von 19.9 auf 14.5% ab, Apples iPhone erreicht einen Marktanteil von 16.1%.
Der Anteil der verkauften Geräte liegt dabei bei 14.5 Millionen ('units shipped') bzw. 16.2 Millionen.

Am stärksten zulegen konnte aber nicht Apple, sondern die beiden Hersteller Samsung und HTC, die beide auf das Betriebssystem Android setzen und ihren Marktanteil vervielfachen konnten.
Samsung hat ein Wachstum von sagenhaften 438.9% erzielt und auch die Wachstumsraten von HTC sind mit 258.3% überaus beeindruckend.

Marktführer bleibt weiterhin der finnische Hersteller Nokia, der einen Marktanteil von 28% hält und 28.3 Millionen Geräte verkauft hat.

IDC erwartet auch für das Jahr 2011 einen weiterhin schnell wachsenden Mobilfunk-Markt, denn zum einen steigen immer mehr Menschen auf die multifunktionalen Geräte um, zum anderen bieten die Hersteller auch immer mehr Einstiegsgeräte und die Preise für hochwertige Smartphones fallen.
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#2

Hi

Das wundert mich nicht, im Ösiland hast zu Weihnachten für das Iphone 4 16GB bei der Erstanmeldung 99.- Euro gezahlt, bei drei.at mit 3 Jahresvertrag um 0.- Euro. Alle Provider waren Ausverkauft und das in ganz Österreich Biggrin

Für den Blackberry muste man 149.-/199.- zahlen.

LG
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#3

Naja bei den Geschäftskunden geht es wohl weniger um den Preis als eher Exchange-Funktionalitäten, Kalender etc.
Und da hat Apple mit 4.0 die Möglichkeiten mehrerer ExchanceKonten eingeführt und die Kalender stetig verbessert, ist das auch kein Wunder, dass das iPhone nun auch bei den Geschäftskunden ankommt.

Ich seh das in meiner Firma, da steigt auch langsam der Vorstand von N8, i9000, N97, E71, E72 auf iPhone 4 um, weils einfach funktioniert und das gut!!
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#4

Gibt keinen Vergleich zum Blackberry Enterprise Server.

"Wir sind Apple. Wir tragen keine Anzüge. Wir besitzen nicht einmal Anzüge."
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#5

In Sachen BES muss ich eindeutig beipflichten - so froh ich über mein privates iPhone bin, so froh bin ich über den geschäftlichen BB.

MfG
Jack
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#6

BB Mail kostet aber in der Regel beim Netzbetreiber extra, wenn ich mir den Server bezahlen lasse, kann das Geld auch in meine Server bzw. den Service stecken.
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#7

Der Enterprise Server vom RIM ersetzt nicht deine Infrastruktur in der Firma.

"Wir sind Apple. Wir tragen keine Anzüge. Wir besitzen nicht einmal Anzüge."
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#8

Habe auch einen geaschäftlichen BB. Habe aber Exchange ein wenig modifiziert und so nutze ich mein iP4 Privat und geschäftlich. Mit allen Optionen. Smiley

iPhone 12 256 GB, MacBook Pro late 2013
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#9

wieso nutzt ihr lieber ein BB als geschäftshandy?? was sind die vorteile?
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#10

das war mal bei meinem stiefvater in der firma hatten alle blackberrie und jetz haben alle iPhone 4 :P

Biete iPhone Service Deutschlandweit bei Intresse --> PN !
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#11

Ich würde sagen das kommt wohl auch ein wenig auf die Firma an und die Daten die sie handlen.
Beim größten Deutschen Versicherer z.B. geht ohne Blackberry garnix. Das einzige was du dort mit nem iPhone machen kannst ist aufladen Smiley

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#12

Dann zitier ich mal^^

Zitat:Während Research in Motion mit dem Blackberry bei Großunternehmen nach wie vor mehr Anwendung als das iPhone genießt, hat ein international bekanntes Unternehmen nach Tests mit dem iPhone eine überaus positive Bilanz gezogen: Deutsche Bank Equity Research wird in Zukunft auf das iPhone setzten, da es in der Bedienung deutlich schneller und einfacher wäre. Die auf dem Gerät nach wie vor dem Blackberry unterlegene Sicherheitstechnologie wird mittels einer Drittapplikation von Good Technology umgangen. Diese erlaubt mit AES-192 verschlüsselten Zugriff auf Exchange-Server und sichert so E-Mails, Kontakte und Kalenderdaten. Das Tool bietet ebenso erweiterte Management-Funktionen für die IT-Abteilung des Unternehmens. Deutsche Bank Equity Research ist zwar nur eine Abteilung und darf nicht, wie in mehreren Berichten im Internet schon geschehen, mit der kompletten Deutschen Bank verwechselt werden - dennoch ist dies ein herber Verlust für RIM. Die Deutsche Bank wurde sowohl vom Risk Magazine als auch International Financing Review als weltweit bestes Derivatenhaus ausgezeichnet und genießt aufgrund seiner stabilen Position in der Finanzkrise international hohes Ansehen.



Mitarbeiter genießen bei der Nutzung des iPhones vor allem, dass sie sowohl private als auch unternehmenseigene Daten abrufen können. Es gibt jedoch auch kleine Kritikpunkte: Während der Blackberry E-Mails bereits über Push herunterlädt, ist Goods App nur in der Lage, die Verfügbarkeit einer neuen Nachricht zu melden - zum Herunterladen muss die App geöffnet werden und auch geöffnet bleiben. Ebenfalls schmerzhaft vermisst wurde das kleine, rot leuchtende Licht des Blackberrys, das eine neue Nachricht anzeigt. Laut der Deutschen Bank dauert die Installation der Good-App auf Nutzerseite rund 10 bis 15 Minuten - Zeit, die man anscheinend gerne investiert. Mit einer zunehmenden Anpassung an Unternehmensbedürfnisse seitens Apple wird sich zeigen müssen, mit welchen Merkmalen sich der Blackberry gegen das iPhone positionieren wird. Ähnliche Tests wie bei der Deutschen Bank laufen momentan auch bei der Bank of America, Citi, JP Morgan Chase, Standard Chartered und UBS.
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